Die richtige Trekking-Ausrüstung Denke an das passende Equipment

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Es gibt zwei Arten von Trekking­plätzen in Deut­schland: Solche mit Holz­platt­formen und solche, an denen man das Zelt direkt auf dem Boden aufstellt. Beide haben ihre Vor- und Nachteile: Während auf den Platt­formen das Zelt selbst bei Matsch­wetter sauber bleibt und immer gerade steht, ist das Schlafen direkt auf dem Boden nochmal näher am wirklich wilden Zelten dran. Für die Holz­platt­formen eignet sich vor allem ein freiste­hendes Zelt, auch wenn es zum Abspannen oft Ösen an den Rändern der Platt­formen gibt. Sicher­heits­halber kann man ein paar zusätzliche Abspann­leinen zur Verlän­gerung einpacken. Ansonsten ist in Sachen Ausrüstung vor allem wichtig, sich nicht in trüge­rischer Sicherheit zu wiegen: Auch diese Plätze liegen alle mitten in der Natur, teils sogar relativ weit von der Zivi­li­sation entfernt und ohne Mobil­funk­empfang. Wind- und wetter­be­ständige, an die jeweilige Jahreszeit ange­passte Ausrüstung und eine gewisse Grund­kenntnis im Umgang damit sollten auch beim semi-wilden Zelten immer mit im Gepäck sein.

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