Imagefoto mit dem YUKON ICE II GTX, Richard Kienberger_Zwischen zwei Ozeanen
Bergmomente_Andi Christl

Podcast „Berg­momente by LOWA“ Richard Kien­berger Mit der Kamera auf Reisen

Die Foto­grafie ist die große Leiden­schaft von Richard Kien­berger. Im Gespräch mit Andi Christl erklärt Richard, welche Frei­heiten er an seinem Beruf schätzt und was er unter der „ehr­lichen Foto­grafie“ versteht. Zudem geht es in unserer neuen Folge darum, was für Richard das Reisen ausmacht, was er auf seinen unzähligen Trips bereits erlebt hat und warum es auch schön sein kann auf sich alleine gestellt zu sein. Zudem berichtet er von unge­wöhn­lichen Anekdoten in den verschie­densten Ländern der Welt und gibt Einblicke in zukünftig geplante Reiseziele. Viel Spaß beim Reinhören!

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Bergmomente_Andi Christl

Gastgeber: Andi Christl

Moderator, Redakteur, Freigeist und Outdoor-Enthusiast: Andi Christl ist erfahrener Hörfunk- und TV-Moderator. Seit 2018 arbeitet er u.a. als Moderator bei Bayern 3 und PULS. Seit 2019 ist er als Wirts­haus­experte für „Wir in Bayern“ im BR-Fernsehen unterwegs. In seiner Freizeit lebt er für die Berge und für das Weit­wandern. So begab er sich zum Beispiel auf eine Tour, die ihn über 388 Kilometer in nur 15 Tagen quer durch Bayern führte – von Lindau am Bodensee bis nach Berch­tesgaden. Seit Januar 2021 moderiert er den Podcast Berg­momente by LOWA.

Imagefoto mit dem YUKON ICE II GTX, Richard Kienberger_Zwischen zwei Ozeanen

Gast: Richard Kien­berger

Richard Kien­bergers jour­na­lis­tische Arbeit begann – ganz klassisch – mit dem Volon­tariat in einer Tages­zeitung. Besonders der tägliche Rhythmus hat ihn nach­haltig geprägt, obwohl er seit langem fast ausschließlich für Magazine tätig ist, die nur monatlich oder sogar nur viertel- oder halb­jährlich erscheinen. Aktu­alität betrachtet er deshalb unter anderen Gesichts­punkten als ein Tages­zei­tungs­jour­nalist. Nichts­des­totrotz bleibt die Arbeit für Special Interest-Magazine, Medien aus dem Bereich Corporate Publishing oder Zeitungen und Zeit­schriften mit unter­schied­lichen Ausrich­tungen und Ziel­gruppen spannend für ihn. Die andere Taktung erlaubt bei vielen Geschichten ein tieferes Eingehen auf die Themen. Ein Punkt, den Richard Kien­berger sehr schätzt.