Unterwegs Nutze Deine eigene Brot­zeitbox und Trink­flasche

Imagefoto mit dem MADDOX GTX LO,

Um Verpa­ckungsmüll direkt zu vermeiden, nimm Deine Verpflegung für die Wanderung am besten in Mehr­weg­flaschen und -dosen mit.

Neben der Redu­zierung des Mülls haben sie einen prak­tischen Mehrwert für Dich: Ther­mo­s­kannen halten Deine Getränke zum Beispiel wahlweise kalt oder warm. Zudem kannst Du spezielle Filter­flaschen kaufen, die etwaige Unrein­heiten aus dem Wasser filtern, das du aus Berg­bächen abgefüllt hast. Dieses Wasser sollte nämlich nicht einfach so getrunken werden, da es verun­reinigt sein könnte. Am besten die Trink­flaschen nur an Trink­was­ser­brunnen auffüllen. Dann bist Du auf der sicheren Seite.

Auch Deine Brotzeit- oder Jausen-Box hat einen prak­tischen Mehrwert. Sie schützt die Lebens­mittel vor Druck­stellen im Rucksack und der Deckel der Box kann auch blitz­schnell in ein Schnei­debrett-Ersatz umge­wandelt werden.

Doch nicht nur bei den Behält­nissen kann auf Nach­hal­tigkeit geachtet werden. Viel­leicht muss es ja gar nicht die Südfrucht sein, die bereits tausende Kilometer gereist ist, die man mit auf den Berg nimmt. Der Hofladen im Tal hat sicherlich so manche Leckerei, die sich ebenfalls perfekt für eine Bergtour eignet.

Der große Vorteil: in lokalen Läden oder Märkten kann man unverpackt einkaufen. Das heißt: direkt vom Laden in die Brot­zeitbox und rauf auf den Berg. Zudem unter­stützt man so die lokalen Bauern und Klein­un­ter­nehmer in der Region.