
„Ein Gipfel eignet sich übrigens nur bedingt für eine ausgedehnte Pause bei einer Wanderung mit Kindern. Denn je nach Gipfel sind die Eltern häufig damit beschäftigt aufzupassen, dass das Kind nicht aus Versehen irgendwo herunterfällt.“
Dass Pausen beim Wandern wichtig sind, ist mit Sicherheit klar. Bei Erwachsenen sind häufig der Gipfel oder eine Hütte beliebte Pausen-Punkte. Mit diesem Ziel vor Augen lassen sich auch die letzten Höhenmeter gut bewältigen. Kindern geht es ähnlich. Auch wenn der Bergblick bzw. das Gipfelerlebnis für sie noch nicht wirklich wichtig sind. Aber die Pausen, die sind wichtig. Daher sollten diese so geplant werden, dass sie für Kinder attraktiv sind. Eine Hütte und die Aussicht auf eine leckere Saftschorle oder ein Stück Kuchen helfen sicherlich bereits. Gibt es bei der Hütte Tiere oder einen Spielplatz, dann ist das natürlich noch besser. Aber Vorsicht: Das Weiterwandern könnte sich so ein wenig herauszögern.
Es muss aber nicht immer eine Hütte sein. Ein schöner Platz am See, eine Alm-Wiese mit Blumen oder ein Bachlauf tun es auch. Dazu eine kleine kulinarische Überraschung im Gepäck (Schokokekse, eine Wiener, ein Müsliriegel etc.) und die Kinder sind meist glücklich.
„Ein Gipfel eignet sich übrigens nur bedingt für eine ausgedehnte Pause bei einer Wanderung mit Kindern. Denn je nach Gipfel sind die Eltern häufig damit beschäftigt aufzupassen, dass das Kind nicht aus Versehen irgendwo herunterfällt.“