Geh nie allein auf Hochtour Sorg­fältige Touren­planung

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Karten, Führer­li­teratur, Internet und Experten infor­mieren über Länge, Höhen­dif­ferenz, Schwie­rigkeit und die aktuellen Verhältnisse. Besondere Beachtung verdient der Wetter­bericht, da Gewitter, Schnee, Wind und Kälte das Unfall­risiko stark erhöhen. Um nicht in eine Sackgasse zu geraten, solltest Du auch alter­native Routen planen, die Du im Zwei­felsfall gehen kannst. Bist Du noch nicht so erfahren, solltest Du immer einen Berg­führer mit in der Gruppe haben. Informiere dich über nationale Berg­rettungs-Notruf­nummern (Euro-Notruf 112).

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„Von Allein­gängen ist generell abzuraten. Können, Erfahrung, Motive und Grup­pengröße bestimmen die Auswahl der Tour. Die ideale Grup­pengröße beträgt 2 bis 6, mehr Personen sind ein Risi­ko­faktor. Wichtig ist auch, dass Du eine Dir vertraute Person über die Route, das Ziel und die Rückkehr infor­mierst.“

Alix von Melle | LOWA PRO Team