Verant­wor­tungsvoll Tiere beob­achten Achte auf den Schutz von Tier und Natur

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Eigentlich selbst­ver­ständlich: Bei der Beob­achtung und Foto­grafie von Wild­tieren sollte der Schutz von Tier und Natur immer an erster Stelle stehen.

Das bedeutet zum Beispiel, keine Wege zu verlassen und Schutzzonen zu beachten. Außerdem gibt es Zeiten, zu denen Tiere besonders störungs­an­fällig sind. Im Winter zum Beispiel, wenn jede Flucht einen unnötigen Ener­gie­ver­brauch bedeutet. Oder zur Brutzeit, wenn Tiere im schlimmsten Fall aufgrund einer Störung sogar ihren Nachwuchs verlassen können. Ein absolutes No-Go ist es auch, Tiere mit Futter anzu­locken. Das gilt übrigens auch für Enten und andere Wasservögel in Parks und Garte­n­anlagen! Eine Ausnahme stellt die tier­ge­rechte Fütterung von Sing­vögeln dar, die insbe­sondere im Winter, nach Meinung vieler Fachleute aber auch ganz­jährig sinnvoll ist.